Dein christliches FIJ - Du bist herzlich willkommen!

Arbeiten, wo andere Urlaub machen? Morgens aufstehen, das Fenster öffnen und den traumhaften Blick vom Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau geniessen? Das Berner Oberland in der schönen Schweiz bietet dir was!

Nutze bewusst ein Jahr um herauszufinden, was Gott mit dir vorhat. Du fragst dich wie ein Freiwilliges Internationales Jahr (FIJ) in einem Gästehaus dein Leben verändern kann? Dann möchten wir dich einladen das Seminar für biblische Theologie in Beatenberg kennenzulernen!

dein sbt Gästehaus

Watch NATUR UND HANDWERK: In der Schweiz erlebt Christian ein cooles Jahr on YouTube.

 

Das sbt Beatenberg

  • Unser Campus liegt im Herzen der Schweiz, oberhalb des Thunersees unweit von Interlaken.
  • Zum sbt gehören die theologische Ausbildungsstätte
  • sowie ein Gästehaus mit verschiedenen Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
  • Das Gästehaus ist Mitglied im Verband Christlicher Hotels Schweiz (VCH).

 

Was erwartet dich?

  • Unterkunft und Verpflegung sowie ein Taschengeld
  • Du lernst viele junge Menschen kennen und knüpfst Freundschaften für's Leben
  • Mitarbeit in einem Arbeitsbereich unter fachlicher Anleitung 
  • Regelmässige Gemeinschaftsveranstaltungen mit allen Studierenden und Mitarbeitern
  • Teilnahmemöglichkeit an verschiedenen Gebetssessions
  • Mentoring und Begleitung (Jüngerschaftskurs)
  • Möglichkeit zum Besuch von Unterrichtseinheiten am sbt (im Rahmen von 15 Stunden pro Semester), zum Beispiel: Bibelkunde, praktische Theologie oder viele spannende Themen mehr.
  • Mitarbeit im Kinder- und Jugendbereich während einer Freizeit
  • Gemeindeanschluss im Raum Interlaken 
  • 25 Bildungstage zur Vor- und Nachbereitung des FIJ durch unseren Träger netzwerk-m
  • Auslands-Kranken-Unfall- und Haftpflichtversicherung

 

Empfehlungen - Statements

Patrick

über sein FIJ im Arbeitsbereich Betriebsunterhalt

Die letzten sechs Monate waren für mich ein komplett neuer Lebensabschnitt. Nie hätte ich geahnt, dass diese kurze Zeit sich so krass auf mich auswirkt. Ich bin einfach fasziniert, besonders von der Gemeinschaft. Eine so starke und witzige Gemeinschaft mit so vielen Studenten habe ich noch nie erlebt. Seit dem ersten Tag fühle ich mich wirklich wohl. Dazu kommt noch die abwechslungsreiche Arbeit im Betriebsunterhalt. Ob wir die Fassade streichen, Balkone erneuern, flexen oder mit dem Lieferwagen herumfahren, es macht einfach Spass. Ich bin glücklich. Jeden Tag lerne ich etwas dazu. Mit das Beste ist der „Znüni“ um 9:45 Uhr. (Halb im Spass gemeint.)

Februar 2024

Lea

über ihr FIJ im Arbeitsbereich Service

Im letzten Semester war ich mit einigen Studenten aus dem Serviceteam für die Buffets und den Speisesaal verantwortlich. Bei dieser Arbeit schätzte ich den Kontakt zu den unterschiedlichsten Gästen. Besonders freute ich mich über Studis, die mit ihrer humorvollen Art die Arbeit auflockerten. Zugegeben, zu Beginn war die Arbeit für mich herausfordernd, denn Verantwortung zu übernehmen und feste Arbeitszeiten war ich nicht gewohnt. Doch irgendwie wurde ich routinierter und lernte eigenständiger zu arbeiten. Immer wieder neue Motivation und Kraft erhalte ich, wenn ich nicht an mich denke, sondern Gäste und die Studenten unterstütze. Viele sind mir schon ans Herz gewachsen. Dass ich durch meine Arbeit zu ihrem Studium beitrage, macht meinen Dienst sinnvoll.

Februar 2024

Berit

über ihr FIJ im Arbeitsbereich Rezeption

Wenn du im sbt ankommst, ist mein Gesicht oder das eines meiner super Teammitglieder das Erste, was du siehst. Die Arbeit an der Rezeption ist echt herausfordernd. So etwa bei der Sprache, wenn ich beim Telefonieren Schweizerdeutsch verstehen sollte. Doch besteht der Alltag aus viel mehr als purer Tipperei am Computer oder dem Einsammeln von Formularen bei der An-und Abreise. Beziehungen entstehen. Wir nehmen aneinander Anteil und erinnern uns immer wieder an das Entscheidende: dass wir jede noch so kleine Aufgabe für unseren Herrn tun wollen. So ist es auch wertvoll, dass wir vor unseren Arbeitszeiten als Team miteinander beten und unsern Fokus auf Jesus richten. Der direkte Kontakt zu den Gästen ist an manchen Tagen ein grosser Schritt aus meiner Komfortzone. Dabei staune ich, wie froh es mich macht, anderen Menschen mit Liebe zu begegnen. Das schenkt mir Gott immer wieder neu.

Februar 2024